Das berichtet die Bild. Beiersdorfer kostete die Transferperiode im Sommer bereits viel Kraft, auch an der Verantwortung über die Zukunft von Bruno Labbadia, der mittlerweile entlassen und durch Markus Gisdol ersetzt wurde, rieb sich der 52-Jährige auf. In Zukunft soll ihm dieser Bereich abgenommen werden.
"Es war immer klar und kommuniziert, dass wir uns nach der Transferperiode mit der Situation beschäftigen. Dieses machen wir mit der nötigen Ernsthaftigkeit", sagte Beiersdorfer.
Das Anforderungsprofil sieht einen künftigen Sportdirektor vor, der ein Gespür für junge Spieler hat, die offensiv ausgerichtet und günstig zu haben sind. Der Bekanntheitsgrad des neuen starken Mannes spielt dabei weniger eine Rolle als die bisher erzielten Erfolge im Hintergrund eines Erstliga-Klubs.
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Dennoch halten sich die Gerüchte hartnäckig, dass Horst Heldt, ehemals Sportdirektor beim FC Schalke 04, der Auserwählte sei.
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