Modeste entschuldigt sich bei FC-Fans

Von SPOX
Anthony Modeste war vergangene Saison treffsicherster Kölner
© getty

Am Ende ist alles gut ausgegangen beim 1. FC Köln: Anthony Modeste hat seinen Vertrag bis 2021 verlängert, eine Ausstiegsklausel zieht nur im Abstiegsfall und der Stürmer wird zum Topverdiener in der Domstadt. Und nach dem "Sorry" des 15-Tore-Mannes sollten auch die Fans wieder getröstet sein.

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Am Ende ist alles gut ausgegangen beim 1. FC Köln: Anthony Modeste hat seinen Vertrag bis 2021 verlängert, eine Ausstiegsklausel zieht nur im Abstiegsfall und der Stürmer wird zum Topverdiener in der Domstadt. Und nach dem "Sorry" des 15-Tore-Mannes sollten auch die Fans wieder getröstet sein.

"Dass ich in den vergangenen Wochen für Irritationen bei den FC-Fans gesorgt habe, tut mir leid", ließ Modeste am Dienstag unmittelbar nach seiner Unterschrift unter den neuen Vertrag verlauten, "aber ich bin ein Typ, der nur nach vorne guckt."

Deswegen lohnt sich ein Blick zurück nicht: "Ich bin fokussiert auf die neue Saison und bin froh, dass wir mit der Mannschaft heute wieder loslegen. Jetzt ist nur noch wichtig, was auf dem Fußballplatz passiert." Modeste hatte am Geißbockheim für Wirbel gesorgt, als er eine Ausstiegsklausel ziehen wollte und Köln für ein Millionen-Angebot aus China verlassen wollte.

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Stattdessen stieg er im Kölner Kader nun zum Topverdiener auf. Laut Express verdient der 28-Jährige in den nächsten fünf Jahren über 2,5 Millionen Euro pro Jahr. "Wir haben Tony sehr früh eine vorzeitige Verlängerung seines Vier-Jahres-Vertrages angeboten, weil wir um seinen hohen Wert für unsere Mannschaft wissen", erklärte Sportchef Jörg Schmadtke, "sein Bekenntnis zum FC freut uns."

Anthony Modeste im Steckbrief

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