Wie die Bild berichtet, haben mehrere Bundesligisten Interesse an dem ehemaligen Junioren-Nationalspieler. Einer davon soll der FC Ingolstadt sein, als Ablöse werden zwischen zwei und 2,5 Millionen Euro genannt.
Füllkrug selbst betonte, er werde am Montag ganz normal in Nürnberg zum Training erscheinen, sagte aber auch: "Ich habe einige Anfragen, aber was es jetzt genau für mich wird, muss man abwarten. Ich persönlich weiß natürlich schon genau, wohin ich will. Aber ob das dann auch klappt, muss man sehen."
Eine Verlängerung seines Arbeitspapiers steht demnach nicht zur Debatte. "Es kann ja auch sein, dass der Verein sagt, sie lassen den Vertrag weiter laufen und ich bin dann im nächsten Jahr ablösefrei. Aber ich glaube nicht, dass das für den Verein so gut wäre", so der 23-Jährige.
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Sein Berater Gunther Neuhaus geht von einer Hängepartie aus: "Es wird bei Niclas keine schnelle Entscheidung geben."
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