Der 49-Jährige ergänzte, dass der Klub die Entscheidung des Stürmers "natürlich" respektiere: "Wir sind in einer Situation, in der wir Spieler brauchen, die sich mit Werder und dem Weg hier komplett identifizieren und sich voll auf die Aufgabe fokussieren können."
Allerdings komme eine Zusammenarbeit zu einem späteren Zeitpunkt infrage.
Morris hatte im Trainingslager in Belek vorgespielt und bei Eichin einen guten Eindruck hinterlassen. "Er hat so ein paar Sachen, die man sonst selten sieht", hatte der Sportchef gesagt.
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