Die Eigenkapitalquote stieg dabei auf 45 Prozent. Das gab der Klub am Montagabend auf der Mitgliederversammlung bekannt.
Der Gewinn lag aufgrund geringer Transfererlöse aber deutlich unter der Vorjahresmarke (6,6 Mio.). Für das kommende Jahr erwarten die Rheinhessen derweil Rekordzahlen. Aufgrund der hohen Transfererlöse - insbesondere durch die Verkäufe von Johannes Geis zu Schalke 04 und Shinji Okazaki zu Leicester City - werde Mainz 05 erstmals die Marke von 100 Millionen Euro Gesamtumsatz knacken.
"Die vorgelegten Zahlen belegen: die Kontinuität der wirtschaftlichen Entwicklung von Mainz 05 ist außergewöhnlich", sagte Vereinspräsident Harald Strutz.
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