"Es fühlt sich entspannter an"

SID
Roger Schmidt sicherte sich zuletzt mit Bayer Leverkusen die Champions-League-Teilnahme
© getty

Roger Schmidt empfindet die Arbeit als Trainer in der Bundesliga aus eigener Erfahrung nicht als größtmöglichen Stress. "Grundsätzlich fühlt es sich im Moment entspannter an als zu der Zeit, in der ich als Ingenieur und Amateurtrainer gleichzeitig gearbeitet habe", sagte der Coach.

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"Das war wirklich Stress", sagte der Coach von Bayer Leverkusen im Interview mit dem General-Anzeiger Bonn und der Kölnischen Rundschau. Auch sei es emotional kein großer Unterschied, in welcher Liga er als Trainer tätig war.

"Das ist verrückt. Man meint immer, je höher desto emotionaler", erklärte der 48-Jährige: "Aber ich kann mich sehr gut daran erinnern, wie wir in der Verbandsliga mit Delbrück im letzten Spiel in der letzten Minute aufgestiegen sind. Das war fast genauso emotional wie vorletzten Mittwoch gegen Lazio Rom."

Gegen die Italiener hatte Bayer in den Play-offs die Teilnahme an der Champions League gesichert.

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