Schaaf: "Noch einige Fragezeichen"

SID
Thomas Schaaf will sich bei der Suche nach passenden Verstärkungen Zeit lassen
© getty

Eintracht Frankfurts neuer Trainer Thomas Schaaf sieht beim Blick auf den Kader "noch einige Fragezeichen", will bei der Suche nach Nachfolgern der abgewanderten Leistungsträger aber Ruhe walten lassen.

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"Wir müssen erst einmal sehen, was wir haben. Es sollte immer die erste Arbeit sein, sich auf das zu konzentrieren, was da ist", sagte der langjährige Cheftrainer von Werder Bremen der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung".

Kapitän Pirmin Schwegler verlässt die Hessen zur kommenden Saison in Richtung 1899 Hoffenheim, Sebastian Rode geht zum Double-Gewinner Bayern München und Neu-Nationalspieler Sebastian Jung zum VfL Wolfsburg. Medienberichten zufolge will sich Frankfurt die Dienste der mit Nürnberg abgestiegenen Makoto Hasebe (Japan) und Timothy Chandler (USA) sichern. Diese aber sind mit ihren Nationalteams noch bei der WM in Brasilien (12. Juni bis 13. Juli) im Einsatz.

"Ich denke, das Transfergeschäft wird durch die WM nochmal beschleunigt", sagte Schaaf, der auch eine Spielersuche bis zum Ende des Wechselfensters für möglich hält: "Das gibt es immer wieder, dass es bis zur letzten Minute darum geht, noch eine Unterschrift oder Dokumente einzureichen."

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