"Dieser nachhaltige wirtschaftliche Erfolg ist für eine Profiliga ohne Wenn und Aber von eminenter Bedeutung", sagte der Vorsitzende der DFL-Geschäftsführung während seiner Ansprache an die Vertreter der 36 Klubs der ersten beiden Bundesligen: "Nur mit diesem wirtschaftlichen Möglichkeiten ist man in der Lage zu investieren."
Auch in den kommenden Jahren werde die DFL "Rekorderlöse erzielen", sagte Seifert. Allein 120 Millionen Euro mehr Medienerlöse als in der vergangenen Saison würden generiert. Allerdings mahnte der DFL-Boss auch zur Vorsicht.
"Tatsache ist: Die Klubs haben eine Milliarde mehr zur Verfügung als noch vor zehn Jahren - und trotzdem reicht das Geld manchmal nicht", sagte er: Die Antwort kann nicht sein: Wir brauchen mehr, sondern muss lauten: Warum reicht es nicht?", sagte Seifert.
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