De Bruyne: Eichin hat kaum Hoffnung

SID
Kevin De Bruyne war letzte Saison noch bester Bremer
© getty

Sportdirektor Thomas Eichin von Werder Bremen hat das Interesse an einer Rückholaktion von Kevin de Bruyne bekräftigt, geht aber nicht von einem Transfer zurück an die Weser aus.

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"Ich mache mir nicht die größten Hoffnungen, weil viele Vereine Schlange stehen werden", sagte Eichin vor der Partie beim VfB Stuttgart.

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Er stehe aber weiter in ständigem Kontakt mit de Bruynes Berater und sei über die Situation des bei Chelseas Star-Trainer José Mourinho in Ungnade gefallenen Regisseurs bestens informiert, meinte Eichin: "Wenn sich eine Möglichkeit ergäbe, die finanziell und sportlich machbar wäre, würden wir gerne mit im Boot sitzen. Mehr nicht."

De Bruyne in Ungnade

Zuletzt hatte es Spekulationen gegeben, de Bruyne könnte im Winter zu den Grün-Weißen zurückkehren. Der Belgier stand beim 4:0 am Dienstagabend in der Champions-League-Partie beim rumänischen Meister Steaua Bukarest nicht im Kader der Londoner.

Zuvor hatte Mourinho eine Pressekonferenz abgebrochen, als er mit Fragen zum belgischen Nationalspieler konfrontiert worden war. De Bruyne, der in der Vorsaison von Chelsea an Bremen ausgeliehen worden war, hatte in 33 Spielen zehn Tore für Werder erzielt. Auch der VfL Wolfsburg mit Werders ehemaligen Sportchef Klaus Allofs soll an de Bruyne interessiert sein.

Kevin De Bruyne im Steckbrief

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