Immerhin habe er in Frankfurt einen Verein gefunden, "wo wir gegenseitig voneinander profitieren können". Deshalb hofft der 28-Jährige in der Main-Metropole auf mehr Einsätze als zuletzt bei Schalke, wo er seit Februar in der Bundesliga nicht mehr in der Startelf stand: "Wir haben bis zum Winter mit dem Europacup viele Spiele, und der Kader bei der Eintracht ist nicht ganz so breit. Die Chance für mich ist da, oft zu spielen."
Neben der Hoffnung auf mehr Spielminuten hatte auch Barnettas Landsmann in Diensten der Eintracht, Pirmin Schwegler, entscheidenden Anteil am Wechsel des Offensivmannes: "Wir waren in ständigem Kontakt.Als die Anfrage kam, hat er mich intensiv informiert. Pirmin hat den Transfer nicht alleine gemacht, aber er war nicht unschuldig daran."
Tranquillo Barnetta im Steckbrief