"Ja, es gab eine solche Situation mit Jose Mourinho, aber darüber spreche ich nicht gern", so Lewandowski. "Ich kann aber bestätigen, dass ich mit ihm gesprochen habe." Er habe Mourinhos Telefonnummer und ein paar Mal mit ihm gesprochen.
Auch mit Perez habe er geredet: "Es war in einem Büro nahe der Umkleidekabine nach dem Match im Bernabeu. Wir haben kurz miteinander geredet und... okay, sagen wir einfach wir haben uns unterhalten." Dabei habe ihn Perez aber nicht explizit dazu überreden wollen, zu Real zu wechseln.
"Bundesliga wird dominieren"
Zudem habe es vor einem Jahr Kontakt zu Manchester Uniteds damaligem Trainer Alex Ferguson gegeben. Dessen Karriereende habe aber nichts mit der Entscheidung zu tun, nicht zu United zu wechseln, betonte er: "Er hat mit mir gesprochen, aber das war kein guter Zeitpunkt. Ich wusste, dass ich noch Großes in Dortmund erreichen muss, bevor ich zu einem größeren Verein gehe."
Über die Zukunft des polnischen Nationalspielers ist offiziell nichts bekannt, als wahrscheinlich gilt ein Wechsel zu den Bayern. Und England? "Die Premier League ist natürlich eine große Liga, die spanische auch. Aber die Bundesliga hat die Bedingungen, die Stadien, Fans und die Atmosphäre, um den Fußball für die nächsten fünf Jahre zu dominieren."
Auf die Frage, ob er im Winter dennoch nach England wechseln könne, soll der Dortmunder gelächelt haben: "Nun ja, ich weiß nicht, wie ich das sagen soll, aber es könnte schwierig werden."
Robert Lewandowski im Steckbrief