Nach elf Ab- und sieben Zugängen sei vor allem Teamarbeit wichtig gewesen. "Die neuen Spieler hatten sich schnell integriert. Die Mannschaft hat es ihnen leicht gemacht, sofort Fuß zu fassen und ohne Hemmungen Leistung zu bringen", erklärte Müller.
Müller verdrängt Wetklo
Vergangene Saison war Müller noch die Nummer 2 hinter Christian Wetklo. Zum Saisonende kritisierte Trainer Thomas Tuchel alle drei Keeper im Kader. "Der Trainer war generell unzufrieden auf der Torhüterposition", sagte Müller.
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"Ich habe meine Chance gesehen und alles dafür investiert. Und gehofft, dass der Trainer mich aufstellt", erklärte der gebürtige Frankfurter seine Herangehensweise. "Nach drei Wochen Vorbereitung hatte ich das Gefühl, dass es etwas werden könnte", so Müller weiter.
Die Mainzer können am kommenden Wochenende zuhause gegen den VfL Wolfsburg ihre Form bestätigen. Die Wölfe liegen mit drei Punkten auf Platz acht, die Partie wird um 15:30 Uhr angepfiffen.
Heinz Müller im Steckbrief