Frank Kramer hofft auf Fürther Ehre

Von Adrian Bohrdt
Frank Kramer gibt bei der SpVgg Greuther Fürth die Richtung vor und appelliert an die Ehre
© getty

Der neue Trainer der SpVgg Greuther Fürth Frank Kramer appelliert an die Ehre seiner Spieler. Zurückblicken sei jetzt nicht sinnvoll, allerdings sei die Mannschaft durchaus intakt.

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Allerdings schränkte Kramer gleichzeitig ein: "Ich habe keinen Zauberstab!" Dabei erklärte er weiter: "Die psychologische Wunderkiste aufzumachen ist nicht mein Ding. Aber schnell den Draht zu den Spielern herzustellen, das ist jetzt ganz wichtig."

Dabei betonte Kramer, dass es in der Mannschaft stimmt: "Das ist kein depressiver Haufen. Einige sind fast sogar schon übermütig." Fürth ist derzeit abgeschlagen Tabellenletzter und liegt bereits sieben Punkte hinter dem Relegationsplatz. 14 sind es auf einen direkten Nicht-Abstiegsplatz.

Nach der 0:3-Niederlage gegen 1899 Hoffenheim am vergangenen Spieltag will der 40-Jährige vor allem eine Reaktion von seinen Spielern sehen: "Ich hoffe, sie fühlen sich an der Ehre gepackt. Zu sehr zurück blicken bringt nichts. Wir müssen nach vorne schauen."

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