Ribery erklärte in einem Interview mit der "tz", dass er zwar keine Angst gehabt habe, es ihm bei dem Kabinenbesuch des Fremden aber auch nicht zum Lachen zumute gewesen sei.
"Die Kabine ist ja unser Allerheiligstes. Plötzlich sitzt da ein Fremder auf meinem Platz. Das ist ein mulmiges Gefühl", sagte der 29-Jährige.
Kabine muss besser geschützt werden
Zu den Beweggründen des ungebetenen Gastes mutmaßte Ribery: "Ich glaube, er wollte etwas von mir haben, wollte, dass ich seine Situation ändere, sein Leben ist wohl schwierig. Aber ich kenne ihn doch gar nicht!"
In Zukunft müsse die Kabine besser geschützt werden, forderte der Flügelspieler, räumte aber auch ein: "Wir können ja nicht alles zumachen - wir wollen ja den Kontakt zu den Fans haben."
Franck Ribery im Steckbrief