Der Zusammenbruch habe also nichts mit seinem angeborenen Herzfehler zu tun, versicherte Asamoah. "Ich verstehe, dass alle Leute um mich herum plötzlich Angst hatten, weil plötzlich der Krankenwagen kam und sie ja nicht wussten, was ich genau habe", so der 34-Jährige, der zusätzlich ankündigte, in Zukunft keinen Nusskuchen mehr zu essen.
Nach der 0:1-Niederlage der Kleeblätter am Samstag war der ehemalige Nationalspieler in der Kabine mit angeschwollenen Atemwegen zusammengebrochen.
Er hatte daraufhin von der medizinischen Abteilung des Vereins umgehend eine Kortison-Spritze bekommen, wodurch die Atemwege wieder abschwollen und sich sein Zustand stabilisierte.
Gerald Asamoah im Steckbrief