"Es ist wichtig, jetzt zu Absprachen zu kommen." Die 36 Profi-Vereine sollen am Mittwoch über das umstrittene DFL-Papier abstimmen. Einige Clubs hatten Kritik am Zeitplan geäußert, auch die Fans protestieren seit Wochen dagegen.
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"Wir wollen keine Emotionen unterbinden", sagte der Niersbach. "Sondern klar machen, dass es Regeln gibt. (...) Und wenn man die ignoriert, muss man mit Strafen rechnen." Es müsse klar sein, dass ein Stadion kein rechtsfreier Raum sei.
Der Präsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) sprach sich zudem klar dagegen aus, die Vereine an den Kosten für Polizei-Einsätze zu beteiligen. Für eine Veranstaltung würden Steuern gezahlt, im Gegenzug müsse der Staat für die Sicherheit sorgen.
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