"So leid es uns tut, wir werden den Protest fortsetzen", wird Jan-Henrik Gruszecki, einer der Dortmunder Vertreter der bundesweiten Protestaktion "12Doppelpunkt12", von den "Ruhr Nachrichten" zitiert. Auch im Spiel darauf soll noch einmal geschwiegen werden.
Ein Gespräch mit dem Mannschaftsrat habe man in der Kürze der Zeit nicht geplant. Es soll aber Kevin Großkreutz per SMS über die Fortsetzung der Aktion benachrichtigt werden.
Kein Dialog mit den Fans
Über das Reformpapier sagt Gruszecki: "Viele Punkte sind weiterhin viel zu schwammig formuliert." Zudem sei es nicht im Dialog mit den Fans entstanden.
Cashpoint-Quoten: Bayern-Sieg 1,80 - Unentschieden 3,20 - BVB-Sieg 4,27
"Unsere Befürchtungen haben sich bestätigt. Wir konnten nicht proaktiv mitdiskutieren. Die DFL ist vielleicht zu einem Dialog bereit, aber nicht bemüht", erklärt Gruszecki die Beweggründe des Protests.
Bayern München - Borussia Dortmund: Die Bilanz