Rauball sieht den Staat gefordert

SID
Reinhard Rauball im Gespräch mit Bundeskanzlerin Angela Merkel
© Getty

Ligapräsident Reinhard Rauball sieht bei Fan-Ausschreitungen wie beim Derby zwischen Dortmund und Schalke den Staat gefordert.

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"Fan-Projekte haben nur begrenzte Möglichkeiten. Da ist der Staat gefordert. Denn das sind keine Fußball-Fans, das sind unbelehrbare Gewalttäter", sagte der 65-Jährige der "Bild"-Zeitung (Donnerstagausgabe).

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Rauball merkte zudem an, dass es "ein verheerendes Signal der Politik" sei, "wenn Kommunen Fanprojekte nicht mehr mitfinanzieren und sich aus der Verantwortung zurückziehen". Am Donnerstag findet in Frankfurt am Main ein Sicherheitsgipfel statt, an dem neben Rauball auch DFB-Präsident Wolfgang Niersbach und Vertreter der Polizei teilnehmen.

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