Nicht nur wegen des 40-Millionen-Transfers lägen zwischen dem BVB und den Bayern noch Welten. "Wir sind sportlich sicherlich ernst zu nehmen, aber wirtschaftlich trennen uns noch einige Dinge", sagte Watzke im Interview der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung".
Nach zwei Meistertiteln in Folge gab der BVB für diese Saison "nur" das Erreichen der Champions League als Ziel aus. "Wir haben eine realistische Erwartungshaltung", stellte Watzke klar.
In der wirtschaftlichen Zielerreichung setze man sich aber keine Grenzen. "Wir sind bei 89 Millionen Euro vor sieben Jahren gestartet und sind jetzt bei 215 Millionen - da schließe ich zumindest nicht aus, dass wir auch die 300 Millionen schaffen", erklärte Watzke.
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