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Eine Breitseite vom Erzrivalen: Bayern-Legende Paul Breitner unterstellt Borussia Dortmund, kein würdiger Meister zu sein. Es fallen auch Worte wie "kindisch" und "lächerlich".
Borussia Dortmund verzichtet auch nach der zweiten Meisterschaft auf Angriffe jedweiiger Art auf den FC Bayern. Das hindert den Erzrivalen jedoch selbst nicht daran, den BVB verbal anzugehen. Diesmal: FC-Bayern-Legende Paul Breitner.
"Wir werden in dieser Saison sehen, wer wirklich die Nummer eins ist. Nicht nur die Nummer eins aufgrund fehlender Beschäftigung, sondern die Nummer eins über eine würdige Saison - mit vielen Spielen in der Champions League", sagte der Scout am Mittwoch in München.
Nach zwei verlorenen Meisterschaften gegen den BVB sieht Breitner die Chance in der Mehrfachbelastung des Konkurrenten.
Mehrfachbelastung als Chance "Dortmund wird sich nicht mehr erlauben können, sang- und klanglos aus der Champions League auszuscheiden. Ich erwarte, dass sie zu Beginn der Rückrunde noch dort vertreten sind", sagte Breitner.
Dadurch erwartet er einen höheren Kräfteverschleiß bei den Schwarz-Gelben.
Auch das Understatement der Dortmunder kritisierte Paul Breitner scharf: "Es nervt nicht, es ist nur kindisch. Ich bin mir sicher, dass die Dortmunder sehr schnell umdenken, indem sie von allen Seiten zu hören bekommen: Leute, hört auf mit dieser Kinderei, es ist lächerlich."
Bayern vs. Dortmund: Alle historischen Duelle
Dortmund vs. Bayern: Die besten Duelle
1/50
"Wer hat's geschossen?" "Die Nummer 19." "Ach, du Scheisse!" Mario Götze erzielte in seinem ersten Spiel gegen den BVB den ersten Treffer
2/50
Die Antwort kam im Rückspiel der Saison 2013/2014: Marco Reus und Co. drehten das Hinspielergebnis. 3:0 stand's am Ende
3/50
Die Bayern antworteten im DFB-Pokal-Finale 2014: Mats Hummels' Treffer wurde nicht gegeben - zu Unrecht
4/50
In der darauffolgelgenden Saison sicherte sich der BVB den Supercup. Dann ging's allerdings bergab...
5/50
Per Foulelfmeter besorgte Arjen Robben den Sieg im Hinspiel der Bundesliga-Saison 2014/2015
6/50
Im Rückspiel erzielte Robert Lewandowski den einzigen Treffer - ausgerechnet!
7/50
Am 25. Mai 2013 standen sich der FC Bayern und Borussia Dortmund im Champions-League-Finale gegenüber. Der FCB siegte 2:1
8/50
In der Champions League standen sich beide Teams 1998 im Viertelfinale gegenüber. Der BVB kam weiter, auch weil Carsten Jancker hier versemmelt
9/50
Vier Siege in Folge feierten die Dortmunder zwischen 2010 und 2012: Der BVB gewann im Hinspiel der Meistersaison 2010/2011 mit 2:0. Nuri Sahin traf per Freistoß
10/50
Im Rückspiel gewann der BVB erstmals nach 19 Jahren wieder in München. Sahin traf erneut - zum zwischenzeitlichen 2:1 für die Borussia (Endstand 3:1)
11/50
Der dritte Streich: Mario Götze (verdeckt) netzt im Hinspiel 2011/12 zum 1:0-Siegtor ein. Neuer kann nur hinterherschauen
12/50
Und Nummer vier am 11. April 2012: Robert Lewandowski trifft per Hacke zum 1:0 für den BVB. Arjen Robben verschießt noch einen Elfmeter
13/50
Die Dortmunder Dominanz gipfelte beim DFB-Pokalfinale 2012 in Berlin. Der BVB schoss die Münchner mit 5:2 aus dem Stadion
14/50
Nach fünf Niederlagen in Folge holte der FC Bayern mit veränderter Mannschaft im Supercup den ersten Sieg nach langer Zeit gegen den BVB
15/50
Auch in der Liga sah es im Hinspiel lange Zeit gut aus für Torschütze Kroos und seine Bayern. Götze egalisierte den Treffer aber, Endstand 1:1
16/50
Das Rückspiel der Saison 2012/13 wurde eine hitzige Angelegenheit, als Bayerns Rafinha vom Platz flog. Auch Sammer und Klopp zofften sich
17/50
Angeheizt wurde die Partie durch den anstehenden Transfer von Mario Götze im Sommer 2013 zum FC Bayern. Dass Götze wegen einer Muskelverletzung nicht spielen konnte, war den Fans egal
18/50
Die Generalprobe für das Champions-League-Finale in London endete 1:1, auch weil Robert Lewandowski mit einem Elfmeter an Manuel Neuer scheiterte
19/50
Zwischen den beiden Bundesligaspielen trafen sich Bayern und Dortmund auch noch im Pokal-Viertelfinale. Der FCB siegte dank eines Treffers von Arjen Robben 1:0
20/50
In der Hinrunde der Saison 2009/10 brachte der Ex-Bayer Mats Hummels den BVB früh in Führung
21/50
Aber in der zweiten Halbzeit drehten die Bayern auf und gewannen 5:1. Franck Ribery traf per Freistoß und sprang dann in die Arme seines Trainers
22/50
Im Rückspiel hatte der BVB zwischenzeitlich viel Spaß. Zumindest Mohamed Zidan mit der Kamera
23/50
Der Spaß verging dem BVB aber noch. Unter anderem Mario Gomez machte den 3:1-Sieg der Münchner klar
24/50
Pokalfinale 2008: In der Verlängerung markiert Luca Toni seinen zweiten Treffer und schießt den FCB zum Pokalsieg
25/50
Unvergessen ist natürlich auch das 11:1 der Bayern an der Grünwalder Straße. Allein Gerd Müller traf vier Mal
26/50
Und hier netzt der Bomber schon wieder ein, diesmal im Olympiastadion. BVB-Keeper Horst Bertram kann nichts machen
27/50
Auch in den 80er Jahren lieferten sich beide Teams heiße Duelle. Bayerns Raimond Aumann und BVB-Spieler Thomas Kroth
28/50
Lothar Matthäus wirft sich im eng besetzten Westfalenstadion in einen Freistoß
29/50
Frank Mill erzielte insgesamt 123 Bundesliga-Tore. Berühmt wurde er allerdings wegen dieser Szene. Der BVB-Stürmer umspielt Pfaff, schießt den Ball aber nur an den Pfosten
30/50
Noch mal an Brisanz gewann das Duell in 90er Jahren. Hier klärt Ruggiiro Rizzitelli für seinen Keeper, der von Jürgen Kohler attackiert wird
31/50
Ebenfalls eine unvergessliche Szene. Matthäus macht die Heulsuse Möller, der wischt ihm die Tränen aus dem Gesicht
32/50
Möller hatte es ohnehin nicht leicht. Hier greift Kahn beherzt zu
33/50
Ebenfalls ein Klassiker des Klassikers: Kahns Kungu-Fu-Aktion gegen Stephane Chapuisat
34/50
Und weiter geht's mit Kahn: Im gleichen Spiel die Biss-Attacke gegen Heiko Herrlich
35/50
Das legendäre 1:1 vom 7. April 2001. Schiedsrichter Hartmut Strampe zeigt zwei Mal Rot, ein Mal Gelb-Rot und zwölf Mal Gelb.
36/50
Kurz vor Schluss setzt Tomas Rosicky einen Freistoß an den Innenpfosten, was Oliver Kahn gebührend feiert
37/50
2005 sah Dortmund lange wie der sichere Sieger aus. Die Bayern kommen in den letzten Minuten zurück und Roy Makaay köpft das 2:2 in der 90. Minute
38/50
Das Duell Bayern gegen Dortmund war lange Zeit auch das Duell der Rivalen Oliver Kahn und Jens Lehmann
39/50
Der BVB-Keeper wurde von den Bayern nicht geschont. Giovane Elber rauscht Lehmann hinein...
40/50
...was Jan Koller gar nicht toll findet. Lehmann kann weiterspielen...
41/50
...flog aber später vom Platz. Jan Koller schlüpfte ins Torwart-Trikot...
42/50
...und nahm es sogleich mit dem Schiedsrichter auf.
43/50
Elber und Lehmann kamen sich aber auch zuvor schon ziemlich nach
44/50
Rudelbildung gehört zu einem richtigen Spiel Bayern gegen Dortmund eigentlich dazu. Das weiß auch Fredi Bobic
45/50
Die Duelle wurden immer sehr intensiv geführt. Da wird ein Pressschlag auch mal mit dem Kopf gemacht. Schädelbrummen inklusive
46/50
Auch das sieht sehr gefährlich aus. Aber Salihamidzic' Kopf blieb dran
47/50
Aber nicht immer gab es nur böses Blut. Die Brasilianer Elber und Dede beim launigen Schwätzchen
48/50
Natürlich gab es in den Duellen auch Tore satt. Hier netzt Mehmet Scholl ein
49/50
Auch Air Riedle ließ sich nicht bitten und traf per Kopf. Kahn segelt dagegen an der Flanke vorbei
50/50
Auch eine Reihe Platzverweise gehören zur Geschichte dieses Klassikers. Hier erwischt es Sammy Kuffour