Luhukay wollte aus persönlichen Gründen weg

SID
Jos Luhukay (r.) wird den FCA verlassen. Nun bezieht Walther Seinsch (M.) Stellung
© Getty

Walther Seinsch, Vorstandsvorsitzender des FC Augsburg, hat sich gegen die Unterstellung gewehrt, dass der künftige Manager Manfred Paula der Grund für den Weggang von Trainer Jos Luhukay gewesen sei.

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Luhukay habe "aus persönlichen Gründen seinen Vertrag auflösen" wollen, heißt es darin.

Seinsch schrieb weiter: "Die Vertragsverlängerung der Co-Trainer habe ich verhindert, weil sich der Weggang von Jos Luhukay andeutete."

Keine konkreten Gründe genannt

Luhukay hatte am Samstag keine Gründe für seinen Abschied genannt.

Er deutete aber an, dass er menschlich enttäuscht worden sei.

Es wurde spekuliert, dass einerseits die schleppenden Vertragsverhandlungen mit den Co-Trainern Rob Reekers und Markus Gellhaus sowie Torwarttrainer Zdenko Miletic, andererseits eine Einmischung von Paula bei Neuverpflichtungen Gründe für den Abgang des 48-jährigen Niederländers waren.

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