Noch vor der offiziellen Bekanntgabe der Entscheidung der 36 Bundesligaklubs zugunsten einer Verlängerung der sogenannten audio-visuellen Verwertungsrechte an Sky durch die Deutsche Fußball Liga (DFL) hatte das Wertpapier des Unternehmens um knapp 22 Prozent zugelegt.
Die DFL hatte am Dienstag die Live-Übertragungsrechte der Bundesliga und 2. Bundesliga ab 2013/2014 bis Ende der Saison 2016/2017 erneut an den nach wie vor defizitären Bezahlsender vergeben. Im Ausschreibungsverfahren für die TV-Übertragungsrechte erlöste die DFL für diesen Zeitraum durchschnittlich 628 Millionen Euro pro Jahr.
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