Robben: "Führen kleinen Krieg gegen mich"

SID
Arjen Robben ist im niederländischen TV hart mit den deutschen Medien ins Gericht gegangen
© Getty

Bayern-Star Arjen Robben hat mit einer harten Medienkritik auf die Egoismus-Vorwürfe gegen ihn reagiert. "Da sind einige Zeitungen, die alle zwei Monate damit beschäftigt sind, einen kleinen Krieg gegen mich zu führen", sagte der 28-Jährige dem niederländischen TV-Sender Sport1.

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"Das ist etwas Persönliches. Ich will da nicht alle über einen Kamm scheren, aber das ist schon traurig", so der Bayern-Star weiter. Das sei auch der Grund dafür, dass sich Bayerns Flügelstürmer nach dem 0:1 im Champions-League-Achtelfinale gegen den FC Basel geweigert habe, mit deutschen Medienvertretern zu reden.

Zuletzt hatte der niederländische Fußball-Nationalspieler wegen zu eigensinnigen Spiels in der Kritik gestanden.

Unter anderem forderte Bayerns Ehrenpräsident Franz Beckenbauer in verschiedenen Medien eine mannschaftsdienlichere Spielweise von Robben. Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge nahm den Niederländer daraufhin in Schutz.

Arjen Robben im Steckbrief

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