10.000 Euro Strafe für FC Bayern

SID
Für die Bayern hätte der erste Spieltag nicht schlechter laufen können: sieht auch Thomas Müller so
© Getty

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den Bundesligisten FC Bayern München mit einer Strafe in Höhe von 10.000 Euro belegt. Dies teilte der Verband am Montag in Frankfurt am Main mit.

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Der DFB bestraft damit mehrere Vergehen von Vereinsanhängern der Bayern, unter anderem das Abbrennen von Pyrotechnik. Die Bayern haben das Urteil akzeptiert.

In der ersten Halbzeit des Bundesligaspiels beim FSV Mainz 05 am 27. November 2011 (2:3) wurde im Münchner Zuschauerblock eine Rauchbombe gezündet, in der zweiten Spielhälfte Pyrotechnik abgebrannt. Beim Duell mit dem VfB Stuttgart am 11. Dezember (2:1) kamen ebenfalls Rauchbomben zum Einsatz. Darüber hinaus flogen während der ersten Hälfte des Münchner Heimspiels gegen den 1. FC Köln am 16. Dezember (3:0) leere Bierbecher von den Rängen auf das Spielfeld.

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