FCA-Präsident Seinsch geht Rettig an

Von SPOX
Augsburgs Manager Andreas Rettig stößt auf Kritik im eigenen Verein
© Getty

Walther Seinsch, Präsident des FC Augsburg, ist unzufrieden mit der Arbeit von Manager Andreas Rettig. In einem Interview äußerte sich der Klubchef vor allem kritisch über die Transferpolitik in der Sommerpause. Rettig reagiert mit Selbstkritik.

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"Was wir da gemacht haben, war nicht gut", sagte Seinsch im "Kicker", "die Mannschaft sieht nicht so aus, wie es notwendig gewesen wäre."

Rettig, dessen Vertrag im Sommer ausläuft, äußerte sich durchaus selbstkritisch: "Wer nach 13 Spielen am Tabellenende steht, kann nicht alles richtig gemacht haben." Gleichzeitig verteidigten beide die Arbeit von Trainer Jos Luhukay, über dessen Job nicht diskutiert werden soll.

Der FC Augsburg hat als Aufsteiger in der Bundesliga bisher erst ein Spiel gewonnen und steht mit acht Punkten auf dem letzten Tabellenplatz.

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