Die Gründe für die Bayern-Krise

Von Thomas Gaber
Philipp Lahm kann nicht mehr hinsehen: Der FC Bayern ist nur noch Tabellendritter
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Bayern hat ein Kopfproblem

Die Serie der teilweise hohen Siege ohne Gegentor hat den Bayern im Nachhinein nicht gut getan, glaubt van Buyten.

"Es ist eine Kopfsache. Wenn man viele Spiele 4:0, 5:0 gewinnt, so wie wir das am Anfang der Saison getan haben, lässt die Konzentration nach. Man denkt mitunter, dass das immer so weitergeht. Das darf nicht sein. Wir müssen in den Trainingseinheiten wieder mehr Wert auf die grundlegenden Dinge legen", sagte er am Montag zu SPOX.

Die von Heynckes in den letzten Spielen verstärkt eingesetzte Rotation ließ van Buyten nicht als Ausrede gelten.

"Wenn man rotiert, ist es normal, dass vielleicht Automatismen verloren gehen. Aber wir haben auch am Saisonbeginn rotiert, vor allem in der Abwehr, und waren trotzdem kompakt. Ich bleibe dabei: Es ist eine Kopfsache. Wir sind der FC Bayern und müssen normalerweise bei einer Mannschaft wie Mainz gewinnen."

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