Wolfsburg, Berlin und Bochum müssen zahlen

SID
Brannten im Spiel gegen Werder Bremen Feuerwerkskörper ab: die Fans des VfL Wolfsburg
© Getty

Das DFB-Sportgericht verurteilte den VfL Wolfsburg zu einer Zahlung in Höhe von 6000 Euro. Vor dem Spiel gegen Bremen am 29. April wurde ein bengalisches Feuer gezündet.

Anzeige
Cookie-Einstellungen

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) verurteilte den Bundesligisten VfL Wolfsburg zu einer Zahlung in Höhe von 6000 Euro. Vor dem Spiel des VfL gegen Werder Bremen am 29. April wurde im Wolfsburger Zuschauerblock ein bengalisches Feuer gezündet.

Rund ums Spiel der Wölfe bei 1899 Hoffenheim kam es im Wolfsburger Zuschauerblock zu Entzündung einer Rauchbombe und sowie eines Knallkörpers.

Auch Zweitligisten bestraft

Bundesliga-Aufsteiger Hertha BSC Berlin muss wegen zweier Fälle unsportlichen Verhaltens 7000 Euro zahlen. In den Spielen gegen den MSV Duisburg sowie gegen Erzgebirge Aue wurden bengalische Feuer und Knallkörper entzündet.

Der VfL Bochum wurde zur Zahlung von 5000 Euro bestraft, nachdem es ebenfalls zu zwei unsportlichen Handlungen gab.

Im Spiel gegen Hertha wurden Feuerzeuge aus dem Bochumer Zuschauerblock auf das Spielfeld geworfen. Außerdem brannten im VfL-Block beim Spiel in Osnabrück mehrere Rauchbomben beziehungsweise Nebelkerzen.

Die Abschlußtabelle der Bundesliga

Artikel und Videos zum Thema