"Ich war zu oft unzufrieden", sagte der Ex-Profi in einem Interview mit der "Bild"-Zeitung ohne Nennung von Details. Heldt ließ aber im Verhältnis zu VfB-Aufsichtsratschef Dieter Hundt "unterschiedliche Ansichten" ebenso erkennen wie seine Enttäuschung über fehlende Nähe der Vereinsführung zu seiner Person.
Häufiger Frust war für Horst Heldt der wichtigste Grund für seinen Wechsel vom Manager-Posten bei Fußball-Bundesligist VfB Stuttgart zum Ligarivalen Schalke 04.
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