Hoffmann verteidigt HSV-Finanzierungsmodell

SID
Bernd Hoffmann verteidigt das Hamburger Finanzierungsmodell
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Der Vorstandsvorsitzende Bernd Hoffmann vom Hamburger SV hat das Finanzierungsmodell des Unternehmers Klaus-Michael Kühne verteidigt: "Die Entscheidungsgewalt bleibt beim HSV".

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Bernd Hoffmann, Vorstandsvorsitzender des Bundesligisten Hamburger SV, hat das Finanzierungsmodell des Hamburger Unternehmers Klaus-Michael Kühne gegen interne Kritik in Schutz genommen. "Die Entscheidungsgewalt bleibt zu 100 Prozent allein beim HSV. Und zwar jederzeit", sagte der Klubboss "hsv.de".

Die Abmachung unter dem Titel "Anstoß" sieht vor, dass Kühne dem hanseatischen Traditionsverein 15 Millionen Euro für Spielertransfers zur Verfügung stellt.Als Gegenleistung wird der 73-Jährige an den Transfererlösen beteiligt.

Vorstand und Aufsichtsrat haben der Vereinbarung bereits zugestimmt. Auf einer Außerordentlichen Mitgliederversammlung am 13. Juli (18.30 Uhr) sollen die Vereinsvertreter informiert werden. Eine Abstimmung darüber wird es aber laut Satzung nicht geben.

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