Pirmin Schwegler muss nicht unters Messer

SID
Pirmin Schwegler (v.) absolvierte in dieser Saison bereits 16 Liga-Spiele für Eintracht Frankfurt
© Getty

Der doppelte Bänderriss von Pirmin Schwegler soll ohne eine Operation verheilen. Der Schweizer Nationalspieler von Eintracht Frankfurt wird stattdessen konservativ behandelt.

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Aufatmen beim Bundesligisten Eintracht Frankfurt: Mittelfeldspieler Pirmin Schwegler muss nun doch nicht operiert werden. Der doppelte Bänderriss des Schweizer Nationalspielers im rechten Sprunggelenk wird konservativ behandelt. Das entschied die medizinische Abteilung der Frankfurter nach einer Kernspintomographie am Montag.

Schwegler hatte sich die Verletzung vor gut einer Woche im Auswärtsspiel der Hessen beim 1. FC Nürnberg (1:1) zugezogen. Wie lange der 22-Jährige pausieren muss, steht noch nicht fest.

Die Blessur von Leistungsträger Schwegler war eine weitere Hiobsbotschaft für die Eintracht gewesen.

Weiter Stürmer-Notstand

Ohnehin muss Trainer Michael Skibbe auf einige Langzeitverletzte wie die Stürmer Ioannis Amanatidis und Martin Fenin verzichten.

Am vergangenen Wochenende im Punktspiel gegen den 1. FC Köln (1:2) hatte zudem der österreichische Nationalspieler Ümit Korkmaz einen doppelten Jochbogenbruch erlitten und sollte am Montag operiert werden.

Ümit Korkmaz fällt mit Jochbogenbruch aus