Karsten Bäron einigt sich mit dem HSV

SID
Karsten Bäron stürmte in den 90er Jahrne für den HSV, ihn stoppten aber oft Verletzungen
© Getty

Bundesligist Hamburger SV und Karsten Bäron, ehemaliger Trainer der Zweitvertretung der Hanseaten, haben sich im Zwist um die Laufzeit von Bärons Vertrag gütlich geeinigt.

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Bundesligist Hamburger SV und Karsten Bäron haben sich auf die einvernehmliche Beendigung ihrer Zusammenarbeit geeinigt. Damit konnte nach Angaben des Klubs die Uneinigkeit um die Laufzeit des Arbeitsvertrages zur vollen Zufriedenheit beider Seiten gelöst werden. Bäron war Ende vergangenen Jahres als Trainer der HSV-Regionalligamannschaft beurlaubt worden.

"Leider sind Trennungen im Profifußball in bestimmten Situationen unvermeidlich. Gerade bei einem verdienten HSVer wie Karsten Bäron liegt uns jedoch viel daran, dies freundschaftlich und einvernehmlich zu tun, wie dies letztlich auch gelungen ist", sagte der HSV-Vorstandsvorsitzende Bernd Hoffmann.

"Er geht als Freund"

"Er geht als Freund und wird beim HSV immer ein gern gesehener Gast sein. Jetzt wünschen wir Karsten Bäron, dass es ihm gelingt, seine vielversprechende Karriere als Fußballtrainer bei einem neuen Klub erfolgreich fortzusetzen."

Bäron äußerte: "Ich hatte eine tolle Zeit beim HSV und werde auch immer ein HSVer bleiben und freue mich, dass wir nun in Freundschaft auseinandergehen. Jetzt freue ich mich auf eine neue Herausforderung."

Der frühere Stürmer war nach dem vorzeitigen verletzungsbedingten Ende seiner Karriere ab Juni 2002 zunächst Trainer im Nachwuchsbereich des HSV. Zum 01. Januar 2006 übernahm er die Leitung der zweiten Mannschaft des HSV.

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