Heldt nach Bremen-Klatsche immer noch sauer

SID
Horst Heldt ist seit 2006 Manager des VfB Stuttgart
© Getty

Nach der 0:4-Niederlage bei Werder Bremen ist Stuttgart-Manager Horst Heldt immer noch sauer auf sein Team: "Ich habe bislang keine Lust gehabt, mit der Mannschaft zu reden."

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Manager Horst Heldt vom VfB Stuttgart ist nach der 0:4-Auswärtsniederlage bei Werder Bremen am vergangenen Sonntag immer noch sauer auf die Mannschaft.

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"Ich bin immer noch angefressen und habe bislang keine Lust gehabt, mit der Mannschaft zu reden. Ich erwarte mehr von der Mannschaft als in Bremen", sagte Heldt vor dem Heimspiel gegen Tabellenführer Hertha BSC am Samstag (ab 15.15 Uhr im LIVE-TICKER und bei Premiere).

Babbel fordert mehr Entschlossenheit

Teamchef Markus Babbel fordert von seinem Team wieder mehr Entschlossenheit. "Gegen Bremen war es ein Schuss Selbstzufriedenheit. Ich hoffe, die Niederlage hat die Mannschaft wachgerüttelt. Wir wollen unter die ersten Fünf kommen. Das ist realistisch und machbar", sagte der 36-Jährige und kündigte personelle Änderungen an: "Es wird den ein oder anderen treffen, der noch nicht damit rechnet."

Babbel muss in der Partie gegen die Berliner weiterhin auf Innenverteidiger Georg Niedermeier nach dessen Bänderriss im Sprunggelenk verzichten.

Matthieu Delpierre und Yildiray Bastürk haben nach ihren Verletzungspausen zwar noch Trainingsrückstand, könnten aber in den Kader rutschen.

Der Kader des VfB Stuttgart