Wichniarek droht Sperre durch den DFB

SID
Bundesliga, Bielefeld, Wichniarek
© Getty

Nach seiner harschen Kritik an Schiedsrichter Markus Schmidt droht Artur Wichniarek eine Sperre durch den DFB. Dessen Kontrollausschuss ermittelt bereits gegen den Bielefelder.

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Nach der Niederlage gegen Bayern München könnte Arminia Bielefeld nun auch noch seinen wichtigsten Spieler für einige Partien verlieren: Der Stürmer hatte nach der 1:3-Pleite beim Rekordmeister Schiedsrichter Markus Schmidt öffentlich kritisiert.

Nun droht ihm eine Bestrafung durch den Kontrollausschuss des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), der die Ermittlungen gegen den polnischen Angreifer bereits eingeleitet hat.

Wichniarek zu Stellungnahme aufgefordert

Wichniarek hatte nach dem Spiel gegen den deutschen Rekordmeister am vergangenen Samstag im Interview mit Premiere gesagt: "Es stand hier lange 1:1. Aber mit Elf gegen Zwölf können wir hier nicht gewinnen! Jetzt sind doch alle zufrieden, Bayern hat gewonnen."

Der DFB-Kontrollausschuss hat den Bielefelder wegen dieser Aussage zu einer zeitnahen Stellungnahme aufgefordert.

Nach Vorliegen und Auswertung des Schriftstückes wird über den weiteren Fortgang des Verfahrens entschieden.

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