"Der Trainer fordert und fördert die Mannschaft so, wie er es für richtig hält. Ich vertraue ihm hundertprozentig. Jetzt ist die Mannschaft in der Pflicht", erklärte Lepsch in einem Interview des "Kicker".
"Ich kann das ja auch jeden Tag wiederholen. Er bleibt auch beim Abstieg. Im Übrigen bin ich vom Liga-Erhalt überzeugt", fügte er hinzu.
Streitereien bleiben unbestraft
Zugleich bezeichnete Lepsch die Abschluss-Schwäche der Lausitzer als "Kopfproblem". Die Qualität der Mannschaft sei da.
"Wir haben im Vorjahr Hannover 5:1, die Bayern 2:0 geschlagen, wir können also Tore schießen. Und wir haben unseren Stamm gehalten und uns punktuell noch verstärkt", sagte Lepsch.
Der Präsident kündigte an, dass es nach der öffentlichen Kritik von Gerhard Tremmel und dem Disput mit Kapitän Timo Rost keine Geldstrafe geben werde. "Aber es wäre vermutlich besser gewesen, wenn sie sich ihre Meinung intern gesagt hätten", meinte der Präsident.
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