FC Fulham wollte Schalkes Lövenkrands

Von SPOX
Fußball, Bundesliga, Schalke, FC Fulham, Peter Lövenkrands
© Getty

Schalkes Stürmer Peter Lövenkrands (Steckbrief) sitzt seit Monaten nur auf der Bank. Jetzt kam raus: Der FC Fulham wollte den Angreifer verpflichten. Aber Schalkes Manager Andreas Müller ließ den 28-Jährigen nicht gehen.

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Die Gelsenkirchener hatten den schnellen Linksaußen gerade noch rechtzeitig vor Transferschluss auf die Transferliste gesetzt.

Und prompt flatterte auf der Schalker Geschäftsstelle ein Angebot für Lövenkrands ein. Wie der "kicker" berichtet, fragte der FC Fulham bei Schalkes Manager Andreas Müller an. Und auch Lövenkrands selbst wäre einem Wechsel gegenüber nicht abgeneigt gewesen.

Die Cottagers, die in der letzten Saison nur knapp den Abstieg aus der Premier League verhindern konnten, waren allerdings nicht bereit, die von Schalke geforderten 2,8 Millionen Euro zu bezahlen, so dass der Wechsel letztendlich doch noch scheiterte.

"Wäre ein Vorteil gewesen, nach England zu gehen"

Lövenkrands reagierte enttäuscht auf die verpasste Gelegenheit, seinem Dasein als Schalker Bankdrücker ein Ende zu bereiten: "Für mich und meine Familie wäre es ein Vorteil gewesen, nach England zu gehen."

Schalkes Manager Andreas Müller hingegen festigte durch den geplatzten Transfer einmal mehr seinen brancheninternen Ruf als harter Hund. Erst vor kurzem hatte er bei Sören Larsens Wechsel nach Toulouse enorme drei Millionen Euro herausgeschlagen.

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