Pyro und Polizei, Jubel und Trauer: Die besten Bilder zur großen Fan-Rückkehr

 
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An den abschließenden Spieltagen der Bundesliga und 3. Liga durften bei insgesamt sieben Spielen Fans in die Stadien - bei anderen feierten Anhänger hinter verschlossenen Toren. Was passierte wo? Ein Überblick.

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An den abschließenden Spieltagen der Bundesliga und 3. Liga durften bei insgesamt sieben Spielen Fans in die Stadien - bei anderen feierten Anhänger hinter verschlossenen Toren. Was passierte wo? Ein Überblick.
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An den abschließenden Spieltagen der Bundesliga und 3. Liga durften bei insgesamt sieben Spielen Fans in die Stadien - bei anderen feierten Anhänger hinter verschlossenen Toren. Was passierte wo? Ein Überblick.

In der 3. Liga durften bei den Spielen in München zwischen dem FC Bayern II und dem Halleschen FC (0:1, Günwalder Stadion) sowie Türkgücü und Viktoria Köln (1:1, Olympiastadion) jeweils 250 Zuschauer in die Stadien.
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In der 3. Liga durften bei den Spielen in München zwischen dem FC Bayern II und dem Halleschen FC (0:1, Günwalder Stadion) sowie Türkgücü und Viktoria Köln (1:1, Olympiastadion) jeweils 250 Zuschauer in die Stadien.

7500 Fans erlebten im Osteestadion dagegen den Aufstieg von Hansa Rostock live mit, dafür reichte ein 1:1 gegen den VfB Lübeck. Es wurde gesungen und Pyrochtechnik gezündet.
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7500 Fans erlebten im Osteestadion dagegen den Aufstieg von Hansa Rostock live mit, dafür reichte ein 1:1 gegen den VfB Lübeck. Es wurde gesungen und Pyrochtechnik gezündet.

Am Samstagabend vermeldete die Rostocker Polizei, dass im Zuge des Spiels ein Beamter durch geworfene Pyrotechnik am Auge verletzt wurde.
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Am Samstagabend vermeldete die Rostocker Polizei, dass im Zuge des Spiels ein Beamter durch geworfene Pyrotechnik am Auge verletzt wurde.

Fans, Bundesliga, 3. Liga
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Fans, Bundesliga, 3. Liga
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Bereits im März hatten in Rostock rund 700 Fans im Rahmen eines Pilotprojekts das Spiel gegen den Halleschen FC (1:0) im Stadion verfolgt.
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Bereits im März hatten in Rostock rund 700 Fans im Rahmen eines Pilotprojekts das Spiel gegen den Halleschen FC (1:0) im Stadion verfolgt.

Rostock in die 2. Liga folgen könnte der FC Ingolstadt, der das direkte Duell um den Relegationsplatz gegen den TSV 1860 München gewann.
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Rostock in die 2. Liga folgen könnte der FC Ingolstadt, der das direkte Duell um den Relegationsplatz gegen den TSV 1860 München gewann.

Zuschauer durften zwar nicht in den Audi-Sportpark, dafür verfolgten zahlreiche mitgereiste Löwen-Fans das Spiel vor dem Stadion. Trotz der Enttäuschung kam es nach dem Abpfiff zu einem Zusammentreffen mit den Spielern.
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Zuschauer durften zwar nicht in den Audi-Sportpark, dafür verfolgten zahlreiche mitgereiste Löwen-Fans das Spiel vor dem Stadion. Trotz der Enttäuschung kam es nach dem Abpfiff zu einem Zusammentreffen mit den Spielern.

Fans, Bundesliga, 3. Liga
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Ingolstadts Fans feierten auf einer anderen Seite des Stadions unterdessen das Erreichen des Relagtionsplatzes.
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Ingolstadts Fans feierten auf einer anderen Seite des Stadions unterdessen das Erreichen des Relagtionsplatzes.

In der Bundesliga durften bei vier Spielen Fans ins Stadion. 250 beim 5:2-Sieg des FC Bayern gegen den FC Augsburg …
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In der Bundesliga durften bei vier Spielen Fans ins Stadion. 250 beim 5:2-Sieg des FC Bayern gegen den FC Augsburg …

... je 100 beim Duell zwischen der TSG Hoffenheim und Hertha BSC (2:1) ...
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... je 100 beim Duell zwischen der TSG Hoffenheim und Hertha BSC (2:1) ...

... und der 2:4-Niederlage von Werder Bremen gegen Borussia Mönchengladbach. Sie sahen den Bundesliga-Abstieg des SVW.
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... und der 2:4-Niederlage von Werder Bremen gegen Borussia Mönchengladbach. Sie sahen den Bundesliga-Abstieg des SVW.

Tausende Fans versammelten sich in Bremen schon vor dem Spiel am Westerstadion und begrüßten den Mannschaftsbus mit Pyrotechnik.
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Tausende Fans versammelten sich in Bremen schon vor dem Spiel am Westerstadion und begrüßten den Mannschaftsbus mit Pyrotechnik.

Fans, Bundesliga, 3. Liga
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Fans, Bundesliga, 3. Liga
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Als der Abstieg feststand, kam es zu Auseinandersetzungen zwischen Fans und der Polizei, die sogar mit Wasserwerfern heranrückte. Gegen 18.45 sollen einige Fans versucht haben, das Stadion zu stürmen - woraufhin die Polizei Pfefferspray einsetzte.
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Als der Abstieg feststand, kam es zu Auseinandersetzungen zwischen Fans und der Polizei, die sogar mit Wasserwerfern heranrückte. Gegen 18.45 sollen einige Fans versucht haben, das Stadion zu stürmen - woraufhin die Polizei Pfefferspray einsetzte.

Die rund 200 Fans wollten einen Austausch mit den Spielern und Funktionären, doch die verließen das Stadion laut der Bild über einen Hinterausgang.
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Die rund 200 Fans wollten einen Austausch mit den Spielern und Funktionären, doch die verließen das Stadion laut der Bild über einen Hinterausgang.

Der 1. FC Köln rettete sich dank Werders Niederlage und des eigenen 1:0-Sieges gegen den FC Schalke 04 dagegen auf den Relegationsplatz. Auch in Köln gab es erst einen feurigen Mannschaftsbus-Empfang - und dann Auseinandersetzungen.
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Der 1. FC Köln rettete sich dank Werders Niederlage und des eigenen 1:0-Sieges gegen den FC Schalke 04 dagegen auf den Relegationsplatz. Auch in Köln gab es erst einen feurigen Mannschaftsbus-Empfang - und dann Auseinandersetzungen.

Vor dem Spiel blieb es friedlich, in der emotionalen Schlussphase schlug die Stimmung aber teilweise um. Es seien Corona-Regeln missachtet worden, woraufhin die rund 300 anwesenden Polizisten einschritten und 100 weitere zum Stadion beorderten.
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Vor dem Spiel blieb es friedlich, in der emotionalen Schlussphase schlug die Stimmung aber teilweise um. Es seien Corona-Regeln missachtet worden, woraufhin die rund 300 anwesenden Polizisten einschritten und 100 weitere zum Stadion beorderten.

Als die Polizisten die rund 1000 Fans vom Stadion wegdrängten, kam es zu Flaschenwürfen und Jagdszenen. Dabei wurden mehrere Personen verletzt und einige verhaftet.
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Als die Polizisten die rund 1000 Fans vom Stadion wegdrängten, kam es zu Flaschenwürfen und Jagdszenen. Dabei wurden mehrere Personen verletzt und einige verhaftet.

Das vierte Bundesliga-Stadion mit Fans im Innenraum war das Stadion an der alten Försterei in Berlin, wo Union vor 2000 Anhängern mit 2:1 gegen RB Leipzig gewann und die Qualifikation für die Conference League fixierte.
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Das vierte Bundesliga-Stadion mit Fans im Innenraum war das Stadion an der alten Försterei in Berlin, wo Union vor 2000 Anhängern mit 2:1 gegen RB Leipzig gewann und die Qualifikation für die Conference League fixierte.

Fans, Bundesliga, 3. Liga
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Nach dem Spiel zeigte sich die Mannschaft vor dem Stadion und feierte mit den restlichen Fans. Gebrannt hat es unten ...
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Nach dem Spiel zeigte sich die Mannschaft vor dem Stadion und feierte mit den restlichen Fans. Gebrannt hat es unten ...

... und oben.
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... und oben.

Fans, Bundesliga, 3. Liga
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