Daneben möchte sich Fröhlich dafür einsetzen, dass sich gegnerische Spieler beim Freistoß nicht mehr in die Abwehrmauer stellen dürfen: "Das Gerangel und die Positionskämpfe in der Mauer würden wegfallen", sagte er. Den ebenfalls im Raum stehenden Vorschlag, künftig jedes Hand-Tor, auch ohne erkennbare Absicht, die Anerkennung zu verweigern hält Fröhlich dagegen für "noch nicht ausgereift".
Am Donnerstag beraten die Regelhüter des International Football Association Board (IFAB) in Dublin über Reformvorschläge.