Gazprom startet Sozialprojekt für Kinder

SID
Für Franz Beckenbauer steht der Fußball für Fairness, Freundschaft, Integration und Toleranz
© getty

Gazprom - offizieller Partner der UEFA Champions League - hat jetzt das internationale Sozialprojekt "Football for Friendship" gestartet. Unterstützt wird das Projekt von keinem Geringeren als Franz Beckenbauer.

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Ziel des Projektes ist es, der jungen Generation über die Liebe zum Sport zentrale, vom Fußball verkörperte Werte wie den Respekt für andere Kulturen und Nationalitäten, Gleichheit und ein Interesse an einem gesunden Lebenswandel zu vermitteln.

"Football for Friendship" bringt Jungen und Mädchen im Alter von zehn bis 16 Jahren sowie Kinder- und Jugendteams aus acht europäischen Ländern zusammen: Großbritannien, Deutschland, Russland, Serbien, Bulgarien, Ungarn, Slowenien und Griechenland. Die Kinder arbeiten in vier Gruppen. Die erste umfasst elf Teams aus elf russischen Städten, in denen Spiele der Fußballweltmeisterschaft 2018 stattfinden - darunter auch zwei Teams aus Waisenhäusern.

Die zweite Gruppe besteht aus Mannschaften mit Nachwuchsspielern der von Gazprom unterstützten Profivereine, unter anderem Zenit St. Petersburg, Chelsea, Schalke 04 und Roter Stern Belgrad Die dritte Gruppe wird von den Siegern des Gazprom- Kindersportwettbewerbs und des Kreativwettbewerbs "Flame" gebildet.

Die Teams der teilnehmenden Länder, die am Gaspipelineprojekt "South Stream" beteiligt sind (Bulgarien, Ungarn, Slowenien und Griechenland), bilden schließlich die vierte Gruppe. Höhepunkt des Projekts wird das internationale Forum mit Kindermannschaften, das vom 24. bis 26. Mai in London stattfindet.

"Unverzichtbare Werte für ihr späteres Leben"

"Die Unterstützung sportlicher Aktivitäten durch Kinder gehört zu den Prioritäten im sozialen Engagement von Gazprom. Indem wir der jungen Generation eine Möglichkeit zur Nutzung ihrer Talente geben und Kindern die Begeisterung für einen gesunden Lebenswandel vermitteln, schaffen wir eine sichere Grundlage für eine harmonische Entwicklung", erklärte Gazprom-Vorstandschef Alexey Miller.

Und Miller weiter: "Fußball ist in der ganzen Welt beliebt. Seine Sprache ist universell und wird von allen Menschen verstanden - unabhängig von Nationalität, Religion oder Abstammung. Durch "Football for Friendship" erleben Jugendliche die Kraft des Teamgedankens und gegenseitigen Respekts - beides unverzichtbare Werte für ihr späteres Leben."

Franz Beckenbauer: "Ein guter Zweck"

"Beim Fußball geht es um Fairness. Der Sport kennt keine Grenzen. Und er schafft Freundschaften fürs Leben. Im Projekt "Football for Friendship" geht es auch darum, Kindern beizubringen, nationale und ethnische Grenzen zu überwinden, einen gesunden Lebenswandel zu pflegen, Teamwork zu schätzen sowie gemeinsam zu gewinnen und zu verlieren. Diese Werte Kindern aus ganz Europa zu vermitteln ist ein guter Zweck, den ich sehr gerne unterstütze", ergänzte Franz Beckenbauer.

Sie können das Projekt auf unserer Website www.gazprom-football.com verfolgen. Dort können Sie auch an Umfragen und Diskussionen teilnehmen.