Beide Stellen hatten zuvor den Nachweis der wirtschaftlichen und technisch-organisatorischen Leistungsfähigkeit der 20 Klubs eingehend unter die Lupe genommen.
"Nach sorgfältiger Begutachtung der Zulassungskriterien freuen wir uns, dass alle 20 Vereine die Spielberechtigung erhalten haben", sagte der unter anderem für die dritte Liga zuständige DFB-Direktor Helmut Sandrock.
Anforderungen bestanden
Wie in der Bundesliga und zweite Bundesliga wurden neben den sportlichen und wirtschaftlichen Bedingungen auch die Anforderungen im infrastrukturellen, sicherheits- und medientechnischen sowie im sportorganisatorischen und personell-administrativen Bereich überprüft.
Der erste Spieltag ist vom 23. bis 26. Juli vorgesehen.
Folgende 20 Vereine gehen in der eingleisigen Liga an den Start: Die Zweitliga-Absteiger Kickers Offenbach, FC Erzgebirge Aue, SC Paderborn 07 und FC Carl Zeiss Jena.
Dazu kommen die Aufsteiger aus den beiden Regionalligen Fortuna Düsseldorf, 1. FC Union Berlin, SV Werder Bremen II, Wuppertaler SV, Rot-Weiß Erfurt, SG Dynamo Dresden, Kickers Emden, Eintracht Braunschweig, VfB Stuttgart II, VfR Aalen, SV Sandhausen, SpVgg Unterhaching, Wacker Burghausen, FC Bayern München II, SSV Jahn Regensburg und Stuttgarter Kickers.