Dies stelle "einen großen Erfolg" dar, erklärte ECA-Vorsitzender Karl-Heinz Rummenigge nach Angaben des FC Bayern München nach einem Gespräch mit EU-Sozialkommissar Vladimir Spidla in Brüssel.
Nun könne die ECA am sozialen Dialog der Europäischen Union im Bereich Profi-Fußball teilnehmen.
Vier Bundesligisten vertreten
An dem Gespräch am 18. Juni nahm auch Rummenigges ECA-Stellvertreter und Präsident des FC Barcelona, Joan Laporta, teil.
Die ECA war Ende Januar als Nachfolgeorganisation der G14 gegründet worden. Insgesamt gehören dem neuen Gremium mehr als 100 Vereine aus allen 53 Mitgliedsländern der Europäischen Fußball-Union (UEFA) an.
Die Bundesliga wird derzeit durch den VfB Stuttgart, Schalke 04, Bayer Leverkusen und den FC Bayern München vertreten.