Es ist ein Paukenschlag in der Formel 1. Lewis Hamilton verlässt nach zwölf gemeinsamen Jahren Mercedes und schließt sich zur übernächsten Saison der Scuderia Ferrari an. Auf den ersten Blick erscheint der Wechsel nur wenig Sinn zu ergeben, tatsächlich kann der Masterplan des Briten aber voll und ganz aufgehen. Ein Kommentar.
Knall in der Formel 1: Rekordweltmeister Lewis Hamilton wechselt 2025 von Mercedes zu Ferrari. Pressestimmen aus England und Italien zum Paukenschlag in der Königsklasse des Motorsports.
Die Formel 1 hat den Antrag des US-Teams Andretti für einen Einstieg in die Serie vorerst abgelehnt. Das gab die Motorsport-Königsklasse am Mittwoch bekannt. "Unser Bewertungsprozess hat ergeben, dass die Existenz eines elften Teams keinen Mehrwert für die Meisterschaft darstellen würde", hieß es in der Begründung. Für 2028 stehe die Türe aber weiter offen.
Mick Schumacher sieht seine Zukunft unverändert in der Formel 1. "Weil ich weiß, dass ich die Fähigkeiten dafür habe. Ich bin gut genug", sagte der Rennfahrer im Interview mit der Sport Bild.
Der Start der Formel 1-Saison 2024 steht kurz bevor. In diesem Jahr dürfen sich Fans wieder auf einige Rennen im Free-TV und Livestream beim Privatsender RTL freuen. SPOX verschafft Euch einen Überblick.
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Formel-1-Pilot Lando Norris hat seinen noch bis Ende 2025 gültigen Vertrag bei McLaren vorzeitig verlängert. Wie der Traditionsrennstall am Freitag mitteilte, hat der Brite für mehrere Jahre unterschrieben. Über die genaue Laufzeit gibt es keine Angaben.
Charles Leclerc fährt weiter für Ferrari. Wie der Formel-1-Traditionsrennstall am Donnerstag bekannt gab, hat der 26-jährige Monegasse eine Vertragsverlängerung unterzeichnet. Wie lange sein neues Arbeitspapier läuft, blieb offen.
Die Formel 1 bekommt in Spanien ein neues Zuhause. Wie die Motorsport-Königsklasse am Dienstag bekannt gab, erhält die Hauptstadt Madrid einen Zehnjahresvertrag für ein Stadtrennen ab 2026.
Teamchef Toto Wolff hat seinen Vertrag beim Formel-1-Rennstall Mercedes bis Ende 2026 verlängert. Das offenbarte der Österreicher, dem ein Drittel des Teams gehört, in einem Interview mit dem Telegraph. Neben der Bekanntgabe der Vertragsverlängerung kritisierte Wolff auch den Automobil-Weltverband FIA.
Günther Steiner hat das Formel-1-Aus als Teamchef beim Haas-Rennstall nach eigener Aussage kalt erwischt. "Offensichtlich war niemand mit den Ergebnissen der Saison 2023 zufrieden, aber das habe ich nicht kommen sehen", sagte der 58-Jährige zu Sky Sport News .
Formel-1-Pilot Nico Hülkenberg (36) bekommt beim Haas-Rennstall überraschend einen neuen Teamchef. Das US-Team hat sich am Mittwoch nach zehn Jahren von Günther Steiner getrennt, Ayao Komatsu wurde zu seinem Nachfolger befördert.
Der langjährige Ferrari-Chef Luca di Montezemolo erinnert sich in Trauer an den Tag von Michael Schumachers Ski-Unfall vor zehn Jahren. "Je weniger ich darüber spreche, desto besser geht es mir, denn es war ein schrecklicher Tag", sagte Montezemolo in einem Interview mit der italienischen Sport-Tageszeitung Gazzetta dello Sport . Zunächst habe er nicht die richtige Vorstellung davon gehabt, was passiert war: "Nach ein paar Minuten wurde die Nachricht klarer und wir waren sehr besorgt."
Sieben WM-Titel, 91 Grand-Prix-Siege und zahlreiche legendäre Momente: Schumacher hat während seiner Formel-1-Karriere alles erlebt. Bei einem tragischen Sturz beim Skifahren am 29. Dezember 2013 erlitt Schumacher dann ein Schädel-Hirn-Trauma und wurde ins künstliche Koma versetzt. Über seinen genauen Gesundheitszustand heute ist nichts bekannt. Am 10. Jahrestag des Unglücks blickt SPOX auf seine Laufbahn zurück.
Ralf Schumacher wünscht sich zehn Jahre nach dem schweren Skiunfall seines Bruders Michael mehr Privatsphäre für die Familie. "Das Interesse ist immer noch groß. Ich würde mir manchmal ein bisschen mehr Ruhe für die Familie wünschen, dass man nicht so oft nachfragt", sagte der 48-Jährige im Sky-Interview.
Ferrari stellt seinen Formel-1-Rennwagen für die Saison 2024 am 13. Februar vor. Das kündigte Teamchef Fred Vasseur bei einer Weihnachtsfeier mit Ferrari-Mitarbeitern am Samstagabend an.
Der Name Sauber kehrt in die Formel 1 zurück: In den nächsten beiden Jahren fährt das Traditionsteam aus der Schweiz unter dem Namen "Stake F1 Team Kick Sauber" in der Königsklasse.