Verstappen: "Nachdenken ist nicht mein Ding"

Von SPOX
Max Verstappen denkt nicht gerne an seine Schulzeit zurück
© getty

Max Verstappen gehört mittlerweile zur Elite des Motorsports, die Schulzeit weckt beim Formel-1-Fahrer allerdings nicht die besten Erinnerungen. Ein Schulabbruch war deshalb für den Youngster die einzige Option, eine Zukunft ohne die F1 nie ein Thema.

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"Viele Rennfahrer haben das Gleiche getan. Aber es klappt vielleicht nicht - dann muss man wieder zur Schule gehen und lernen", sagte der Red-Bull-Pilot im Gespräch mit Crash.net. Im Alter von 15 Jahren hatte Verstappen aufgrund seiner angehenden Karriere die Schule abgebrochen.

Über die Vorstellung, die Schulbank erneut drücken zu müssen, verschwendete der 19-Jährige allerdings keinen Gedanken. Über das, was er beruflich macht, wenn es mit der Formel 1 nicht klappen sollte, habe er "nie nachgedacht", erklärte Verstappen weiter.

Ein Grund für den vorzeitigen Abbruch war laut dem Youngster die Unvereinbarkeit von Sport und Schule: "Ich war zwei Wochen weg und ging eine Woche lang in den Unterricht. Das aufzuholen war extrem schwierig", sagte Verstappen.

Vor allem unbeliebt beim belgisch-niederländischen Rennfahrer war das Fach Mathematik. "Ich war ganz in Ordnung, mochte es aber nicht. Immer nachzudenken und Probleme zu lösen ist nicht mein Ding", erklärte der 19-Jährige.

Verstappen liegt momentan auf dem sechsten Platz der Formel-1-Fahrerwertung der Saison 2017.

Max Verstappen im Steckbrief

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