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F1-Boss Bernie Ecclestone ist nicht überrascht von der aktuellen Mercedes-Dominanz. Die Silberpfeile hätten von der Motorenänderung profitiert, da sie mehr Insiderwissen hatten. Auch zu Manor nahm Ecclestone Stellung - und teilte richtig aus.
Gegenüber Sky Sport 24 erklärte Ecclestone den Mercedes-Vorsprung: "Sie wussten ein bisschen mehr über die vorgeschlagene Power Unit, denn die Leute von Mercedes standen in engem Kontakt zur FIA, als die Regeln definiert worden sind. Darum hatten sie letztes Jahr einen solch starken Start und den Vorteil behalten sie nun."
Schon am Montag hatte Ecclestone den Aussagen von Red-Bull-Motorsportboss Helmut Marko, der neue Regeln für eine ausgeglichenere Formel 1 gefordert hatte, zugestimmt: "Wir müssen gewisse Dinge ändern und versuchen, sie anzugleichen." Allerdings gab Ecclestone auch zu, dass die Verantwortlichen von Red-Bull-Partner Renault, "die diese Revolution am meisten wollten, versagt haben".
Ecclestone motzt über Manor
Im Gespräch mit der Nachrichtenagentur Reuters legte Ecclestone zudem gegen Manor Marussia nach. Manor konnte laut eigenen Angaben wegen technischer Probleme in Australien nicht an den Start gehen. Ecclestone aber glaubt, dass der finanziell angeschlagene Rennstall nur mit seiner Anreise das dem Reglement entsprechende Preisgeld kassieren wollte, das dem Team aus der Vorsaison noch zusteht - vorausgesetzt es ist in diesem Jahr wieder dabei.
"Sie hatten keine Intention, in Australien zu fahren. Null. Sie hätten nicht einmal fahren können, wenn man ihnen ein Maschinengewehr an den Kopf gehalten hätte", tobte der 84-Jährige. Manor hatte erst gut eine Woche vor dem Saisonauftakt die letzten Crashtests bestanden und damit den Sprung ins F1-Feld geschafft.
"Das ist unsere Schuld"
"Wir hätten Manor niemals erlauben dürfen, das zu tun, was sie getan haben. Das ist unsere Schuld", lederte Ecclestone weiter.
Doch das Thema ist damit längst nicht abgehakt: "Sie sind nicht angetreten, und dafür werden sie bezahlen müssen." Berichten zufolge will sich Ecclestone unter anderem die erstatteten Kosten für den Transport der Ausrüstung nach Australien zurückholen.
Die Rennkommissare verhängten nach dem Rennen keine Sanktionen, laut eigenen Angaben wird Manor beim nächsten Rennen in Malaysia an den Start gehen können.