Der 27-Jährige absolvierte die Strecke in der Olympiastadt, die am 12. Oktober die umstrittene Formel-1-Premiere in Russland austrägt, im Rahmen eines PR-Termins in einer Limousine mit Hybrid-Antrieb.
"Die Strecke hat ein interessantes Layout und wird in einem Formel-1-Auto eine große Herausforderung darstellen", sagte Vettel. Erst kürzlich hatte Charlie Whiting, Rennleiter des Automobil-Weltverbandes FIA, nach einer Inspektion klargestellt, dass die Lizenz für das Rennen erteilt wird.
Der 16. Saisonlauf steht schon lange wegen der ungeklärten Menschenrechtslage in Russland und der Rolle der Regierung Wladimir Putins im Ukraine-Konflikt in der Kritik. Immer wieder waren zuletzt Forderungen laut geworden, Russland den Grand Prix zu entziehen.
Sebastian Vettel im Steckbrief
