Um mit dem Reifentest nicht gegen das FIA-Reglement zu verstoßen, wird der österreichische Rennstall in Spanien mit dem 2011er-Boliden an den Start gehen. Dem Formel-1-Primus ist es zudem untersagt, technische Updates zu testen. Der Reifenhersteller Pirelli wacht über die Abläufe des zweitätigen Tests.
Für Red Bull bietet der Reifentest diverse Vorteile - der Wissens- und Erfahrungsvorsprung hinsichtlich der Reifen für die kommende Saison wird in Teilen des Fahrerlagers kritisch gesehen. "Uns hat man solch einen Test leider nicht angeboten", wird Force-India-Direktor Otmar Szafnauer zitiert. Pirelli widerspricht: "Wir haben alle gefragt. Wir haben noch ein anderes Team, das interessiert ist."
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