"Es gibt keinen Besseren"

SID
Michael Schumacher (r.) mit Jean Todt zu gemeinsamen Ferrari-Zeiten
© Getty

Dem Präsidenten des Automobil-Weltverbandes FIA bescheinigt Michael Schumacher hervorragende Arbeit im Hinblick auf das Reglement in der Formel 1. "Es gibt zurzeit keinen Besseren für das Amt des FIA-Chefs als Jean Todt. Es gibt keinen, der mehr Gefühl und Sinn für die Sache aufbringt als er", sagte der Formel-1-Rekordweltmeister der "Frankfurter Rundschau".

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Schumacher hält das heutige Reglement der Formel 1 für wesentlich besser als zu Zeiten seines Karrierebeginns 1991. "Es ist definitiv so, dass das, was wir heute haben, wesentlich realistischer ist. Früher durften ja sogar Überrundete noch gegen den Führenden kämpfen und ihn aufhalten, wenn ihnen danach war", sagte der 43-Jährige. "Dafür hatte ich überhaupt kein Verständnis."

Seinen Angaben zufolge hat der siebenmalige Champion selbst Einfluss auf die Bestimmungen genommen. "An vielen Regeländerungen, die sich positiv ausgewirkt haben, war ich sogar maßgeblich beteiligt, weil ich mich dafür stark gemacht habe."

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