Schnellster war Nick Heidfeld, der 89 Runden drehte und mit einer Bestzeit von 1:22,621 Minuten glänzte. Heidfeld unterbot damit die Bestzeit von Ferrari-Pilot Felipe Massa vom ersten Tag immerhin um acht Zehntel.
Hinter Heidfeld landete Nico Rosberg auf dem zweiten Rang. Der Williams-Pilot war der einzige Fahrer, der annähernd die Pace von Heidfeld mitgehen konnte. Er blieb in 1,22,879 Minuten auch noch unter der 1:23-Minuten-Marke.
Vettel schlägt Massa
Heikki Kovalainen (1:23,341 Minuten) belegte im McLaren-Mercedes Platz drei. Sebastian Vettel (Toro-Rosso-Ferrari) musste sich seinen Boliden mit seinem Teamkollegen Sebastien Bourdais teilen, wurde aber mit einer Zeit von 1:23,434 Minuten dennoch starker Vierter und ließ sogar Massa im Werks-Ferrari knapp hinter sich.
Alle Top-Teams bereiten sich mit den Testfahrten auf der Hochgeschwindigkeitsstrecke auf die schnellen Grands Prix in Spa-Francorchamps und Monza vor. Lewis Hamilton und Kimi Räikkönen greifen am Freitag ins Geschehen ein.