Platz zwei gelegte BMW-Sauber-Pilot Robert Kubica, der neben David Coulthard als einziger Stammpilot nur vier Tage nach dem Rennen in Kanada bereits wieder im Cockpit saß.
Der Pole hatte am Ende trotz eines technischen Defekts und einer dadurch bedingten Pause am Vormittag nur 0,270 Sekunden Rückstand auf Badoer.
Hülkenberg auf Rang sieben
Dritter wurde David Coulthard im Red-Bull-Boliden vor seinem Teamkollegen und Testfahrer Sebastien Buemi aus der Schweiz, mit dem er sich ein Auto teilte.
Williams-Testfahrer Nico Hülkenberg, als einziger deutscher Pilot am Start, belegte hinter McLaren-Mercedes-Testpilot Gary Paffett und Anthony Davidson im Honda den siebten Rang. Nico Rosberg wird erst am Freitag in den Williams steigen.
Dahinter folgten Romain Grosjean im Renault und Kamui Kobayashi, der den Toyota für den Rest der Testfahrten an Timo Glock übergeben wird.