Drei Tage vor dem Großen Preis von Australien erklärte Rosberg, dass man auf der mechanischen Seite noch nicht das Beste aus dem Auto herausgeholt habe. "Aber das werden wir im Laufe der Saison", meinte er.
Dafür lobte er bereits die Aerodynamik seines neuen Dienstwagens. "Das ist eine sehr gute Basis", betonte der Blondschopf.
Gleichauf mit Renault und Red Bull
Dem Auto komme auch die Hitze in Melbourne entgegen, die Ingenieure hätten eine sehr gute Arbeit im Bezug auf die Kühlung geleistet, meinte Rosberg bei Temperaturen um 38 Grad.
Ähnlich heiß soll es auch am Samstag bei der Qualifikation und am Rennsonntag werden.
In der Hackordnung erwartet Rosberg seinen Rennstall hinter BMW- Sauber auf Rang vier. Gleichauf mit Williams-Toyota seien wohl Renault mit dem zweimaligen Weltmeister Fernando Alonso (Spanien) und Red Bull. Bei den Wintertests hatte Williams-Toyota mit starken Zeiten für Furore gesorgt.