Der schwäbische Automobilhersteller, dem bislang 40 Prozent an dem Formel-1-Rennstall gehören, wäre dann der größte Anteilseigner. Wie "ams" auf seiner Internetseite weiter berichtete, sei bereits eine Einigung über die Aktienverschiebung erzielt worden.
Bekanntgemacht werden soll sie bis zum WM-Auftakt im australischen Melbourne in knapp zwei Monaten.